Sonntag, 30. September 2012

20. bis 23. Tag Heimreise auf Etappen

 

Pag – Senj – Rovinj – Postojna – Spittal

Nach der Abfahrt in Primosten hatten wir noch ne ganze Stunde gutes Wetter, die Küstenstraße ist in dem Bereich superschön mit dem Moped zu fahren.

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Aber bereits bei der Fährüberfahrt von Pag auf das Festland fing es an zu nieseln.

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In Senj haben wir dann ein schönes Restaurant mit schönen Pensionszimmern direkt unten am Wasser gefunden, schade dass es da schon in Strömen regnete.

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Am nächsten Morgen fuhren wir dann zu den 1. BMW Motorrad Days in Kroatien, das auch das größte GS Treffen Europas werden sollte. Das was aber mehr Wunschtraum als Realität Zwinkerndes Smiley. Als wir dort ankamen, waren höchstens 15 Maschinen am Eingang geparkt und auf dem Gelände war fast nix los. Eine Vorführung von 'nem Stuntfahrer lief gerade und war nicht schlecht. Aber sonst null los da Trauriges Smiley.

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Der Hafen von Rovinj ist jedoch sehr schön.

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Also fuhren wir noch weiter bis nach Slowenien und übernachteten in Postojna in einer schönen Bar mit Zimmervermietung. Am nächsten Morgen ging es dann durch die Julischen Alpen Richtung Villach. Im strömenden Regen fuhren wir über den Pass des Triglav  in über 1600 m Höhe in Richtung Wurzen Pass.

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Nach zahllosen Serpentinen oben angekommen und über den Pass gefahren, trauten wir ab Beginn der Abfahrt unseren Augen kaum. Alle Spitzkehren der Abfahrt sind mit Kopfsteinpflaster gebaut und versteht sich fast von selbst, dass da keine Leitplanken sind. Also im 1. Gang durch die Kurven bis nach unten; die mögen da keine Mopedfahrer Trauriges Smiley. Es regnete weiter in Strömen. Oben auf dem Wurzen Pass ist ein Panzer aufgestellt, die Kanone Richtung Österreich ausgerichtet Zwinkerndes Smiley. Wie auch immer man das verstehen soll…

Kurz hinter Villach, in Spittal, haben wir dann durchnässt für den Tag aufgegeben und haben Zimmer- und verpflegungstechnisch nen Verwöhn Abend und -Nacht eingelegt, gemeinsam mit Udo aus Berlin wurde es noch ein längerer, lustiger und teurer Abend Smiley.

Sonntagmorgen war dann nur noch die letzten 700 km der Insgesamt 5800 km bis nach Hause angesagt, wettertechnisch hatten wir Glück und kamen trocken abends gegen 8 Uhr heim.

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