Samstag, 15. September 2012

8. Tag Transfagarasan

 

Die Transfagarasan hat noch den Asphalt aus den 70gern, uneben, löchrig und und rau. Aber die Aussicht ins Tal ist genial.

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Schon die Anfahrt dorthin war ein krasser Unterschied zu dem bisher gesehenen. Die EU war hier noch nicht tätig, keine schnurgeraden, durch die Dörfer getackerten, Straßen, noch sehr ursprünglich mit vielen Bauern, die am Straßenrand ihr Obst und Gemüse verkauften

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Derzeit waren es Birnen und Äpfel und die Säfte daraus. In einem Miniladen mit Tisch und 2 Stühlen vor der Tür gab es die erste Pause. Und was steht im Laden, zwischen Bier, Zigaretten und Ähnlichem? Eine große, alte Saeco-Maschine. Nach vier Kaffee fuhren wir dann weiter zur Attraktion Nr. 1 in Transsylvanien. So schien es zumindest.

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Menschen über Menschen, die an allen Ecken und Enden Feuer machten und grillten oder picknickten. Und Motorradfahrer aller Nationen Zwinkerndes Smiley, die sich die Serpentinen mit den zahlreichen PKW teilten. Wetter Top, aber nur bis zum Tunnel am Ende des Passes.

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Wir kamen aus dem Tunnel raus und sahen: nichts. Nebel, dichter ging es nicht mehr. Also hinter die PKW geklemmt, die im 1. Gang mit Warnblinker den Berg runter schlichen. Unten im Tal dann Regen. Wir haben uns dann kurz vor Sibiu ein Hotel gesucht und hoffen auf besseres Wetter, damit wir uns morgen die Stadt angucken und dann die Transfagarasan einfach nochmal befahren können.

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