Vom Balaton aus Richtung Südosten, immer stur geradeaus, gähn… Die einzige Abwechslung an der Straße waren die Bauern, die hier ihr Obst und Gemüse anboten, vor allem Melonen, Zwiebeln, Knoblauch und Peperoni-Ketten in allen Farben. Eine interessante Art von Raststätten gibt es hier, eine Freiluftvariante, Eisdiele auf der einen Seite und Restaurant auf der Anderen.
Hinten dran der Tierpark, echt schön.
Drumherum gab es fast nur Einöde in Form von abgeernteten Feldern, kaum Wald, keine Wiesen. Kurz vor der Grenze noch eine echte Überraschung: Die Stadt Szeged, alles blüht, alles bunt, Biergärten am Fluss, alte Gebäude in sehr gepflegtem Zustand. Das haben wir so in Ungarn noch gar nicht gesehen. Und dann kam die Grenze zu Rumänien: der alte trostlose Grenzstreifen,
verfallene Gebäude, Müll und Ruinen überall…
Nach 15 km dann ein Lichtblick: Kleines Städtchen mit einem schicken Hotel. Gleich rein und eingecheckt 
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