Noch ein kurzer Blick vom Vorabend
Nach einem ausgiebigen Frühstück sind wir mal wieder erst um 11 Uhr los gekommen. Durch Sebes ging es dann im Schritttempo in Richtung der Transalpina. Endlich an der Abzweigung angekommen ging es noch schnell voll tanken und dann ab in die Berge. Rainer hat endlich seine langersehnten Kurven und ich kann zwischen den ganz frisch geteerten Teilstücken ein bisschen auf Schotterpiste üben. Macht schon Laune .
Überall gibt es kleine Stände an denen man fast alles kaufen kann. Vom Würstchen bis zum Plastik Storch.
Nach kurzem Eis Stopp an einem Stausee ging es in Serpentinen hoch auf über 2100 m. Gegen Nachmittag erreichten wir die Bergkuppe und suchten uns erst mal, nach einem Stückchen Offroad, ein schönes Plätzchen zum kochen.
Nachdem die Nudeln im kochenden Wasser waren, meinte dann erst mal der Gaskocher verstopfen zu müssen. Nach etwas längerer Reparatur gabs dann doch noch was zu mampfen.
Gegen 6 waren wir dann wieder im Tal und konnten die warmen Temperaturen genießen. Die waren zwischenzeitlich nämlich von angenehmen 25 Grad auf 13 Grad gefallen.
Ach ja, trotz intensiver Suche konnten wir leider nur Warnschilder und keine Bären entdecken.
Anders sah es da schon bei den Schlaglöchern aus. Die gab es zwar; allerdings nur in homöopathischen Mengen……
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